Eine Stimme draußen am Fenster flüsterte sanft „Mack?“ aber die kleine Maus schlief weiter.Die Stimme am Fenster versuchte es noch einmal, diesmal etwas lauter: „Mack!“
Auch jetzt wachte Mack nicht auf. In der Tat schlief er weiter und weiter. Und weiter und weiter und weiter, bis ihn die Stimme von draußen schließlich wach rüttelte.
Mack’s Augen öffneten sich weit. Er sprang aus seinem Bett um die Stimme zu finden, die ihn geweckt hatte.
Mack rannte an seiner
Mutter vorbei, die in der Küche beschäftigt war das Frühstück zu machen.
“Es war nicht ihre Stimme, die mich geweckt hat”, dachte sich Mack und lief durch die Hintertür hinaus in den Garten.
“Es war nicht ihre Stimme, die mich geweckt hat”, dachte sich Mack und lief durch die Hintertür hinaus in den Garten.
Banjo lächelte und sagte zu Mack: “Guten Morgen. Möchtest Du ein Eis essen?”
“Natürlich!” sagte Mack. “Ein leckeres Käseeis hört sich gut an. Was für ein Eis möchtest Du gerne haben, Banjo?”
“Erdnuss. Ich nehme immer Erdnusseis. Das ist meine Lieblingssorte. Gehen wir.” Und die beiden Freunde machten sich auf den Weg um ihr Eis zu finden.
Unterwegs entschied sich Mack seinem Freund einen Streich zu spielen, und versteckte sich hinter einem Baum. Banjo bemerkte nicht, dass sein Freund stehen blieb und lief vor dem Baum vorbei.
Mack beobachtet hinter
dem Baum wie eine braune Tüte vom Wind genau vor Banjo geweht wurde, und Banjo
folgte der Tüte weil er dachte, das sei sein Freund Mack die Maus.
Schon bald hob der Wind die Tüte höher in die Luft, und Banjo sah hinterher, wovon er dachte, dass es Mack sei. „Ich glaube nicht, dass das Mack ist”, sagte er.
“Wieso hast Du der Tüte hinter her gesehen?” fragte Mack.
“Ich dachte, das wärst Du!” sagte Banjo. “Können wir jetzt das Eis holen?” fragte er.
Allerdings hatte Banjo nicht bemerkt, dass Mack an der Apfelstraße rechts abbog, und lief weiter geradeaus.
Banjo rief: “Ich dachte, ich hätte Dich wieder verloren!“
Der braune, pelzige Hund
antwortete nicht. Und Banjo dachte, dass das von Mack sehr unhöflich sei, weil
er nicht antwortete. Banjo dachte, dass Mack noch viel unhöflicher sei, als er dann
einfach davon spazierte.
Seine Gefühle waren
verletzt bis er auf einmal ein anderes braunes, pelziges Tier sah, das auf ihn
zukam.
„Mack?“ fragte er.
“Banjo, was ist
passiert? Wieso bist Du mir nicht gefolgt?“" fragte Mack.
“Ich glaube, ich habe
Dich nicht gesehen.” Antwortete Banjo, etwas verwirrt.
“Ich glaube, Du solltest zum
Optiker. Halt Dich jetzt an meinem Schwanz fest.” sagte Mack.
Der Optiker sagte zu
Banjo, er solle sich die Poster an der Wand ansehen und die Buchstaben laut
vorlesen.
Banjo schaute auf das Poster, konnte die Buchstaben aber nicht so gut sehen.
Banjo schaute auf das Poster, konnte die Buchstaben aber nicht so gut sehen.
“T,” sagte er. “das ist
alles, was ich erkennen kann.”
Das machte Banjo sehr traurig und er sah nach unten auf den Boden.
Das machte Banjo sehr traurig und er sah nach unten auf den Boden.
Er setzte ein paar Brillengläser auf Banjo’s Augen und hakte sie hinter seinen riesigen Elefantenohren ein. Banjo’s Gesicht füllte sich mit Freude und seine Augen öffneten sich weit. Er konnte sehen!
1) Banjo rief: “Mack! Ich kann sehen!” Banjo nahm die Brille ab um den Unterschied zu vergleichen. Alles war verschwommen.
Hurra!“ schrie Mack.
„Jetzt lass uns das Eis holen!“
“Und eine Käseeis für
mich, Banjo. Ich kann es kaum abwarten!“, sagte Mack. Und die Freunde machten
sich auf um ihr Eis zu holen, während Banjo glücklich und zufrieden, Boomtowndurch
seine neue Brille betrachtete.
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